DIE JUNGEN FRANK’N: Die ersten ihres Jahrgangs und Vorboten für die fränkischen Weine 2020

In diesem Jahr ist nichts wie in den vorherigen. Nicht nur, dass die Corona-Pandemie das alltägliche Leben und das Arbeiten verändert hat, so kam für die fränkischen Winzer der Spätfrost im Mai erschwerend hinzu. Nach der kleinen Ernte 2019 wurde nun die Erntemenge 2020 durch den Frost erneut minimiert. Da die größte fränkische Genossenschaft im Markt breit aufgestellt ist, manövrierte sich die Winzergemeinschaft Franken eG (GWF) gut durch das Jahr 2020. Die starke Absatznachfrage im Lebensmittel-einzelhandel war in diesem außerordentlichen Jahr eine stabile Größe für die GWF. Dieser Absatzkanal sowie der eigene Onlineshop konnten dem enormen Einbruch im Direktvertrieb und in der Gastronomie entgegenwirken. „2021 wird kein leichteres Jahr, aber Angst muss man nicht haben“, so Cornelius Lauter, „der Jahrgang 2020 ist der kleinste in den letzten 35 Jahren, deshalb gilt es vor allem die treuen Kunden zu bedienen und mit den starken Marken weiterhin präsent zu sein.“

DIE JUNGEN FRANK’N 2020

So freut es die GWF, die Saison des neuen Jahrgangs traditionsgemäß mit den DIE JUNGEN FRANK’N wieder starten zu können. DIE JUNGEN FRANK’N ist die bedeutendste Markenweinlinie der GWF, die in ganz Deutschland im Lebensmitteleinzelhandel erhältlich ist. Während der Müller-Thurgau mit seinem frischen Aroma von Citrus und grünem Apfel überzeugt, schmeckt der Rotling durch Erdbeer- und Himbeer-Anklänge betont fruchtig. Auch nach 20 Jahren ist die Weinlinie ein Dauerbrenner. Jung, frisch und unkompliziert trifft sie genau den Zeitgeist. „Qualitativ sehr gut und trotz kleinem Jahrgang wird DIE JUNGEN FRANK’N-Linie konstant verfügbar bleiben“, ist das Credo von Cornelius Lauter.

GWF-Jungwein dank konsequenter Qualitätsstrategie prämiert

In den letzten Jahren wurden Vertreter der Markenlinie mehrfach national und international prämiert. Erst jüngst bei der AWC Vienna wurde der ROTLING mit Goldmedaille ausgezeichnet. Um dem speziellen Qualitätskonzept treu zu bleiben, werden kerngesunde Trauben mit Reifevorsprung verwendet. Zur Wahrung der jugendlichen Fruchtnote der Jungweine werden diese in der Kühle des Morgens gelesen, rasch verarbeitet und die Weine nach dem Pressvorgang kalt vergoren. „Dadurch wird gewährleistet, dass die fruchtigen Aromen und die Frische der jungen Weine erhalten bleiben“, erklärt Cornelius Lauter.

DIE JUNGEN FRANK’N 2020