So sind die Franken
Das sagt sich so daher. Aber wie sind sie denn genau, die Franken? Das Weinland am Main wird von Menschen bewohnt, die so individuell wie überall auf der Welt sind. Da ist die Suche nach einer umfassenden Antwort gar nicht so leicht. Was also verbindet die Franken im Herzen und in ihren Werten?
Bodenständig
Kein Schnick-Schnack
Ausgezeichnete Weine und traumhafte Landschaften. Was braucht man mehr zum Leben? Zusammen mit Freunden und Gästen die Landschaft, unser Essen und unsere Silvaner zu genießen. Schnörkelos ansprechen, was angesprochen werden muss. Sich auch schweigend verstehen. Echt fränkisch.
Authentisch
Unverstellt fränkisch
Die Natur hat den Franken eine geologische Situation geschenkt, die deren Weine einzigartig macht: die Trias. Das nutzen und perfektionieren, was man zuhause hat. Nicht gleich in die Ferne streben, sondern dort anpacken, wo man gebraucht wird. Zusammenhalten, Lebenswertes für Generationen erhalten, Traditionen bewahren.
Schnörkellos
Trocken wie der Wein
Schnörkelose und trockene Weine,
Tradition und Moderne
Tradition und Moderne
Erhaltung von Traditionen: Die fränkische Weinregion hat eine reiche Weinbautradition, die oft seit Generationen überliefert wurde. Indem Tradition und althergebrachte Praktiken beibehalten werden, können fränkische Winzer die einzigartigen Charakteristika ihrer Weine bewahren, die durch jahrhundertealte Erfahrungen geprägt wurden. Die Kombination von Tradition und Moderne eröffnet Raum für kreative Experimente und die Entwicklung neuer Weinarten und Stile. Fränkische Winzer könnten traditionelle Rebsorten mit modernen Techniken kombinieren oder neue Weine kreieren, die die fränkische Identität auf innovative Weise interpretieren und nach vorne bringen ohne sich neu Erfinden zu müssen.
Keiner ist wie wir!
Frängisch audendisch!
So einzigartig wie wir ist auch unsere Sprache. Wie in vielen Regionen Deutschlands haben wir hier in Franken einen Dialekt – für uns der schönsde überhaubd! Ganz selbstverständlich wird bei uns aus dem „k“ das „g“ und aus dem „t“ das „d“.